Akku HP 510

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Was uns sonst noch alles von Apple in 2014 erwarten wird, haben wir vor kurzem in einem Bericht ausführlich aufgezeigt.
Die klassische Fernsehlandschaft gerät zunehmend mehr in Bedrängnis und Schuld daran ist ausgerechnet das Internet. Streaming-Anbieter für Video-on-Demand sind mittlerweile zahlreich vertreten und neben sinkenden Kosten wächst vor allem das Angebot stetig mit. Der Markt wird auch für ausländische Unternehmen immer interessanter, sodass der Pionier des Video-Streamings - Netflix - im September auch nach Deutschland kommen will.

Den Informationen von Curved zufolge startet Netflix sein Angebot in wenigen Monaten in Deutschland, nachdem das Unternehmen bereits in den europäischen Ländern Großbritannien, Irland, Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und auch den Niederlanden aktiv ist. Die ersten Gerüchte über einen Start in Deutschland kamen Anfang des Jahres auf. Derzeit sucht der US-Konzern nach neuen Mitarbeitern für die Europa-Zentrale in Amsterdam, was so einige Vorteile für Netflix hätte.
Unter anderem könnte der US-Anbieter die Lizenzrechte zum Anbieten seiner Inhalte aus den Bereichen Serien und Filmen besser verwalten und für größere Regionen innerhalb Europas erwerben. Gerade das Geschäft mit den Sendelizenzen ist in Europa ein großes Problem für Video-on-Demand-Anbieter, egal wie große oder klein sie tatsächlich sind. Jedenfalls dürfen sich die bisherigen Spitzenreiter WATCHEVER und maxdome auf einen harten Konkurrenzkampf einstellen, da Netflix sicherlich mit einigen Serien und Exklusiv-Filmen auftrumpfen wird. Vor allem für Fans der Originalfassungen dürfte Netflix ein großer Segen sein, immerhin dürfte es bei diesem Dienst etliche Serien und Filme direkt aus den USA geben.

Die Mischung aus Fitness-Tracker und SmartWatch namens Gear Fit ist neben dem Samsung Galaxy S5 Smartphone und dem Sony Xperia Z2 eines der Highlights der Messe gewesen. Mit der einfachen Installation zweier APK-Dateien kann das kleine Gadget zur Überwachung der Fitness auch mit einem HTC One (M8), Sony Xperia Z1 oder jedem anderen Android-Gerät das mindestens Android 4.4 KitKat als Betriebssystem nutzt, verwendet werden. Um die Samsung Gear Fit mit dem Nicht-Samsung-Smartphone zu verbinden, müssen zunächst die beiden APK-Dateien für den Gear Fit Manager (Download) und Fitness with Gear (Download) installiert werden. Dafür muss vorher unter Einstellungen -> Sicherheit die Option Unbekannte Quellen aktiviert werden. Erst danach ist die Installation von APK-dateien außerhalb des Google Play Store möglich.

Das Medion Akoya P7631 qualifiziert sich durch seine technische Ausstattung perfekt als Multimedia-Notebook. Durch einen großen Bildschirm lässt sich Unterhaltung auch ohne externes Display erlebbar machen. Ein schneller Prozessor, reichlich Arbeitsspeicher und eine großzügig dimensionierte Hybrid-Festplatte sorgen für das nötige Tempo. Grafikisch überzeugt der Rechner durch ein Gespann aus zwei Grafiklösungen. Größte Kritikpunkte sind nur das Gewicht und die Abmessungen, die zu einer sehr eingeschränkten Mobilität führen.

Das Medion Akoya P7631 kommt mit einem schnellen Intel Core i5 4200M-Prozessor. Die Zentraleinheit aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel verfügt über zwei Rechenkerne, kann aber dank HyperThreading bis zu vier Prozesse gleichzeitig abarbeiten. Der Basistakt der CPU liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System, wird der Turbo Boost-Modus zugeschaltet, der einen Prozessorkern auf bis zu 3,1 GHz hochtakten kann. In Kombination mit den serienmäßig verbauten sechs GB Arbeitsspeicher sind auch bei aufwendigen Prozessen keine Leistungsschwankungen zu erwarten. Damit auch größere Film- und Musiksammlungen mobil gemacht werden können und gleichzeitig ein schnelles Laden möglich ist, haben die Entwickler das Multimedia-Notebook mit einer Hybrid-Festplatte ausgestattet. Die vereint ein TB herkömmlichen Datenspeicher mit 8 GB schnellem SSD-Speicher. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Auf einen externen Bildschirm können Nutzer des Medion Akoya P7631 verzichten, denn die Anzeigefläche stellt Spiele, Filme und Co. auf einer Diagonale von 17,3 Zoll dar. Die Auflösung liegt bei 1.600 x 900 Bildpunkten. Das Display ist mit einer matten Oberfläche versehen, unterdrückt also lästige Spiegelungen bei hellem Umgebungslicht erfolgreich. Für die einfachen grafischen Anforderungen, wie Office-Tätigkeiten oder das Anschauen einer DVD kommt die prozessorinterne Lösung Intel HD Graphics 4600 zum Einsatz. Erst dann, wenn die Anforderungen an die Grafikleistung steigen, wird per Nvidia Optimus die Nvidia Geforce GT 825M-Grafikkarte mit einem GB dediziertem VRAM zugeschaltet. So wird der Akku nur dann belastet, wenn es auch erforderlich ist. Das Multimedia-Notebook kommt mit den Funktechniken WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Kabelgebunden lässt sich externe Hardware über vier USB-Ports verbinden, von denen zwei den aktuellen Standard USB 3.0 unterstützen. Für einen hohen Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk steht Gigabit-Ethernet-LAN zur Verfügung. Eine 1,3-Megapixel-Webcam und ein Multiformat-Kartenleser für SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro und MMC runden die Ausstattung ab.Mit einem Preis jenseits der 1.000er-Marke positioniert sich das Dell XPS 15 9530-2033 im höheren Preissegment. Äußerlich zeigt sich dies in einem wertig anmutenden und zurückhaltend designten Aluminiumgehäuse. Die 2,3 cm flache Bauform lässt den 15,6 Zoller optisch wie ein Ultrabook erscheinen, obwohl es keines ist. Neben den geringen Abmessungen spricht auch das vergleichsweise geringe Gewicht von 2,1 Kg für einen hohen Mobilitätsfaktor. Unterstrichen wird dieser durch die herstellerseitig versprochenen maximalen Laufzeiten von 11 Stunden. Die Frage danach, wie stark sich dieser Wert in der Praxis reduziert, gestaltet sich besonders spannend. Der verbaute Intel Core i5 4200H ist nämlich nicht nur leistungsstark, sondern fällt auch durch eine ungewöhnlich hohe Verlustleistung (TDP) auf.

Bei der Prozessorausstattung setzt Acer auf eine Intel Atom Bay Trail Z3745-CPU. Der Online-Händler aus der Schweiz macht aktuell noch keine Angaben zum Arbeitsspeicher. Die sonstige Konfiguration lässt aber vermuten, dass 2.048 MB RAM verbaut werden. Üppig ist der interne Speicher des Convertibles ausgebaut: Apps, Daten und Multimediainhalte finden auf 64 GB Flashspeicher Platz. Der Speicher ist über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub um bis zu 64 GB erweiterbar. Zur weiteren Ausstattung des Acer Aspire Switch SW5 gehören WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, Micro-HDMI-Port und ein Micro-USB-2.0-Anschluss. Außerdem soll das Gerät mit einer Webcam ausgestattet sein, die Aufnahmen mit einer Auflösung von zwei Megapixeln erlaubt.Aufgeklappt gibt das HP Compaq 15-s000eg den Blick auf ein 15,6 Zoll großes Display frei. Die Diagonale liefert einen gelungenen Mix aus guten Arbeitsbedingungen ohne externen Bildschirm und Mobilität. Allerdings fällt die Auflösung mit 1.366 x 768 Bildpunkten eher mager aus. Als Grafikchip kommt der prozessorinterne Intel HD Graphics (Bay Trail) zum Einsatz. An die Lösung dürfen keine hohen Ansprüche gestellt werden. Office-Anwendungen und Internet-Sitzungen stemmt der Chip aber problemlos. Außerdem arbeitet er sehr energieeffizient. Die Display-Oberfläche ist glänzend, was zu Spiegelungen bei hellem Umgebungslicht führen kann. Nach außen lässt sich das Videosignal flexibel über einen HDMI-Port oder eine VGA-Schnittstelle weiterleiten.

Herzstück des HP Compaq 15-s000eg ist ein Intel Celeron N2815-Prozessor.Die CPU verfügt über zwei Rechenkerne, die mit jeweils 1,86 GHz getaktet sind. Den Beschleuniger HyperThreading hat die Zentraleinheit nicht an Bord, dafür ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 2,13 GHz möglich. Unterstützt wird der Prozessor von dem Preissegment angemessenen vier GB Arbeitsspeicher. Für die Speicherung von Daten steht eine mit einer Kapazität von 500 GB gut dimensionierte Festplatte zur Verfügung. Daten lassen sich außerdem über einen Multiformat-DVD-Brenner auslagern.

Die ersten Modelle mit dem Snapdragon 801 kommen gerade erst auf den Markt und hinter den Kulissen wird bereits kräftig am neuen Snapdragon 808 mit sechs Kernen und dem Snapdragon 810 mit acht Kernen und 64-Bit Architektur gewerkelt. Qualcomm baut sein Portfolio mit Hochleistungsprozessoren also beständig weiter aus.
In den neuen Flaggschiffen von Samsung und HTC findet sich der nur geringfügig verbesserte Snapdragon 801 wieder, dieser wartet nur mit kleinen Verbesserungen gegenüber dem bisherigen Top-Modell, dem Snapdragon 800 auf. Erst kürzlich wurden die beiden Prozessoren direkt gegenübergestellt und ein Vergleich gezogen. Am Horizont zeichnen sich nun bereits die ersten Modelle mit dem schnelleren Snapdragon 805 ab, wie etwa das Galaxy SM-G906S.

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